Morgens war ich mit Andrea am Sachsenhäuser Ufer bummeln (also an „dem“ Museumsufer). Diese Fülle an Kunsthandwerkständen ist schon beeindruckend. Und in eine Museum haben wir’s auch geschafft – ok, im Postmuseum waren wir nur im Garten (ich wusste gar nicht, das sie so einen netten Garten haben). Aber das Filmmuseum haben wir uns ausführlicher vorgenommen. Über die Ausstellung von Bildern von Jim Rakete habe ich ein bisschen gespaltene Gefühle, einerseits lassen sich die Porträts auf den Menschen ein (oder zumindest auf das Image der fotografierten Schauspieler), andererseits finde ich die Nachbearbeitung zu übertrieben. Das Andrea – die nicht selbst fotografiert – sich fragte, ob der wirklich so aussieht, spricht da glaube ich Bände. Ziemlich viel Dodge&Burn.

Gegen Abend – nach ein paar Stunden Pause – ging es dann zum Treff mit Freunden an der Frankfurter Bühne. Celtic Chakra kannte ich schon vom letzten Museumsuferfest. Da hatten die Leute unten im Publikum irischen Stepptanz gemacht. Diesmal hatten sie vier Tänzerinnen dabei. Und machen immer noch ziemlich Laune. Rafael Sotomayor von Art of Fusion hatten Martina und ich in seinen Anfangszeiten auf dem Römer fotografiert.
Hier ein paar Eindrücke vom Abend an der Bühne
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Ehrlich gesagt, vom Feuerwerk war ich diesmal enttäuscht. Lag es am Standpunkt? Die Musik und das Feuerwerk waren am Anfang nicht synchronisiert. Und während ich kurz nach dem Abi Eros Ramazotti rauf und runter gehört habe, hat sich das mittlerweile etwas gelegt. Ok, der Abschluss war schon ganz nett. Mehr aber auch nicht.