Eine Zugfahrt in Corona-Zeiten, das muss schon einen besonderen Grund haben. Früh morgens treffe ich Martina am Hauptbahnhof. Es ist noch leer, auch im Zug. Wir wollen zum Bingenheimer Ried, Vögel und Gabi T treffen. Gabi T und Martina waren schon ein paar Mal dort und hatten Kiebitze gesehen. Und nun kann ich mit.
Eine Schafstelze am Wegesrand
und mein erster Live-KuckKuck, nicht im Wald sondern auf einem allein stehenden Baum, ganz oben
Kiebitz oder Bachstelze? Für eine Bachstelze definitiv zu groß, aber der Schopf fehlt. Hmm.
ganz eindeutig ein Solarsperling (auf der Beobachtungshütte)
Eine Goldammer
Es gibt nicht nur Vögel hier – Wasserfrösche
Eine Reiherente
im Flug
Zurück fahren wir über die Florstädter Eisdiele (extrem lecker) bis Wöllstadt mit dem Rad und steigen dort in die S-Bahn ein. Die ist schon ein bisschen voller als Morgens. Die Innenstadt-Strecke werde ich wohl das nächste Mal eher radeln. Da war Abstand halten schwierig.
Aber was bleiben wird sind die vielen Eindrücke.
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