Der letzte Teil des Photokurses führte in den Frankfurter Zoo.
Das erste Gehege hinter dem Eingang bewohnen Malaienbären. Einer streckte uns die Zunge raus.
Als nächstes besuchten wir die Löwen. Das Weibchen war im Gehege unterwegs während das Männchen nur gähnte.
Der Tiger machte sich rar.
Bei den Nandus und Lamas sollten wir eigentlich Gegenlichtaufnahmen üben, aber das klappte mit der Kamera nicht so wirklich, also konzentrierte ich mich auf die Tiere.
Ich schaute kurz bei den Ziegen über den Zaun
bevor es weiterging zu den Zebras – und jetzt doch ein paar Gegenlichtaufnahmen, teils in Schwarz-Weiss
Wieder Erwarten waren die Flamingos trotz Temperaturen nahe Null noch draußen.
Die Robben kann man im Frankfurter Zoo von oben und von unter Wasser anschauen.
Dann schauten wir bei den Flusspferden rein, die ob der Kälte Hausarrest bis zum Ende des Winters haben.
Dem Nashorn dagegen schien die Kälte nichts auszumachen.
Auf dem Weg zum Restaurant begrüßten wir zumindest noch kurz die Orang Utans
Zeit fürs Mittagessen. Wir tauschten uns über unsere Kameras aus und über die anstehende Cranach-Ausstellung im Städel.
Direkt neben dem Restaurant lag das Eulengehege mit Schneeeulen
Im Halbaffenhaus war insbesondere bei den Pavianen viel los.
Die Kattas ließen mir nur ein nicht verwackeltes Photo übrig,
während die Totenkopfäffchen gerade ihr Mittagessen in Form von frischen Küken verspeisten
Die Gibbons mit ihren langen eleganten Bewegungen wirken durch ihre schmalen Figuren fast ein bisschen geisterhaft unheimlich. Da das Innengehege ziemlich häßlich blau weiß gekachelt ist, habe ich ein paar Photos schwarz weiß umgewandelt.
In einem Wasserbecken im Vogelgehege kann man sich Enten von unten anschauen
Dann war die Compact-Flash-Karte voll und es wurde Zeit für den Aufbruch zur Chorprobe.
Die Lichtverhältnisse waren nicht einfach. Meine Olympus Camedia C-5060 hatte ganz schön zu kämpfen, insbesondere bei größeren Brennweiten. So sind auch einige Bewegungsunschärfen dabei rausgekommen. Und einiges ist halt nicht so richtig scharf, sorry.
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