Heute morgen hat mir Martina „ihren“ Eisvogel gezeigt. Wo wird nicht verraten, aber ich sage nur eins: faszinierend.
So sassen wir also hinterm Tarnnetz und auf einmal war da ein blauer Pfeil, der sich auf einem toten Baum am anderen Ufer niederließ. Und irgendwann auch zwei von der Sorte, Männchen (mit schwarzer Schnabelunterseite) und Weibchen (mit roter Schnabelunterseite).


Die Bruthöhle nur wenige Meter vor unserem Tarnnetz wurde auch einmal angeflogen, aber dummerweise kam der Vogel dann nicht mehr raus.
Dafür war da aber noch eine Schildkröte und ein fischender (!) Reiher.

Und jede Menge blühender Bärlauch. Ich glaube, meine Haare riechen immer noch danach.