Der Zieleinlauf des Frankfurt Marathon findet traditionell in der Festhalle statt. Und so auch dieses Jahr. Was für eine Stimmung. Die Halle voll bis oben an den Rand jubelt und klatscht und der Sieger muss es draußen schon von weitem hören. Das macht Gänsehaut. Ich sehe ihn gerade noch auf den roten Teppich laufen. Dann steige ich hinauf zum ersten Rang und habe den Blick auf Leinwand und Zieleinlauf von hinten.

Martina dagegen hat einen Platz gegenüber auf der anderen Seite der Halle erwischt.. Vor dem Zieleinlauf, aber oberhalb der Pressefotografen. Und hat pressereife Fotos!

Vor der Festhalle finden wir uns wieder.

Und hier noch (knapp) 22000 Beine – und ein Fußball.

Bernhard ist dieses Jahr Staffel gelaufen. In der Menge sehen wir ihn nur noch von hinten :-(.

Taunusanlage

Zwar hielt sich das Wetter bis zum Nachmittag, aber die Fotoverhältnisse waren nicht ganz einfach.

Ich bog gerade rechtzeitig in die Mainzer Landstrasse, um die Gruppe der ersten Läufer des Frankfurt Marathon noch zu sehen (und – da die Läufer in der Mainzer Landstrasse zweimal vorbeikamen – sah ich sie später noch einmal).

Die Ersten

Läufer und Zuschauer

Zuschauer

wurden von verschiedenen Sambabands angefeuert.

Sambaband und Brasilianer

Ich probierte die verschiedenen im Photokurs erlernten Techniken für Bewegungsunschärfe aus.

Läufer (Mitziehen)

Läufer (unscharf)

Läufer (scharf)

– hier einmal nur laufende Beine:

Laufende Beine

Am Tor Ecke war es nicht mehr weit bis ans Ziel.

Tor

Auch für Martina und Thomas und mich, denen in der Oktoberkälte die Finger klamm wurden.
Aber an den Spiegelungen in den Blasinstrumenten kamen wir vor dem Heimweg doch nicht vorbei.

Spiegelungen in Blasinstrumenten