75 Leute im Haus der Jugend in Frankfurt. Ich wusste gar nicht, das es dort einen solch großen Saal gibt. Norbert Rosing berichtete über Eisbärenfotografie, Dieter Glogowski über Bildästhetik, Heinz Zak – Beate eher als Kletterer bekannt – zeigte Bergfotografie und gab anschließend diverse nützliche Tipps zu Bildaufbau und allem möglichen für gute Fotografie.
Ich habe denke ich viel gelernt.
Wichtigster Tipp (dank Heinz Zak): „Nah ran gehen und dann noch einen Schritt, und dann noch einen für mich.“
Auch bei der anschließenden Bildbesprechung, auch wenn eins meiner Bilder gar nicht gut wegkam. Es gibt da einen Gap zwischen dem was man selber in einem Bild sieht und dem was andere sehen.
„Gut, nichts dran auszusetzen“
„Eigentlich ein bisschen leer da oben … obwohl, die Weite?“
Dieses Photo zeigt eine Szene vor den Stadtoren von Xian. Die Dame links singt, die Herren spielen dazu. Das die Frau singt erkennt man aber nicht, wenn man es nicht weiss. So wirkt das Bild unzusammenhängend mit einem großen Loch zwischen den beiden Geigern.
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