Es ging wieder darum, die Kamera besser kennenzulernen.

Verschiedene Brennweiten mit gleich großem Vordergrund (man muß nur den Abstand zum Vordergrundobjekt ändern).

Der Hintergrund rückt immer näher heran.

Der Brunnen der alten Oper mit verschiedenen Brennweiten und verschiedenen Belichtungszeiten.

Bei kurzer Belichtungszeit sieht man Tropfen, bei langer Belichtungszeit bekommt man Bewegungsunschärfe.

Die alte Oper in schwarz-weiss (und was man alles so gerade ziehen kann).

Und zwischendurch der Opernplatz mit Kränen im Hintergrund.

und das Operncafe

Bewegungsunschärfe und Mitziehen wurden anhand von Radfahrern auf dem Opernplatz und anhand von Autos vor den Deutsche-Bank-Hochhäusern nachvollzogen.

Mit Tele und verschiedenen Blenden kann man eine Änderung der Tiefenschärfe des Hintergrundes erreichen (bei meiner Kamera klappt das besser im Makro-Modus).

Überhaupt nicht gelungen sind mir Nahaufnahmen der Lampenkronen auf dem Opernplatz und ich überlege noch warum.

Es ging weiter vom Opernplatz durch die Taunusanlage.

mit „Porträtübungen“ am Marschallbrunnen.

Am Deutsche-Bank-Hochhaus übten wir zuerst einmal, wie man Spiegelungen scharfstellt

und Geometrie am Denkmal vor der Deutschen Bank.

und weiter im Verlauf der Mainzer Landstrasse fotografierten wir die Spiegelungen an den Hochhäusern.

Außerdem Eindrücke vom Westendtower.

Auf dem Heimweg blieb ich eine ganze Zeit bei einer Band an der Konstablerwache stehen.